Update-Server: Unterschied zwischen den Versionen
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Nur die Option ''enabled'' muss | Nur die Option ''enabled'' muss per Hand auf 1 gesetzt werden. | ||
Anmerkung: Die UUID des USB-Speichersticks ändert sich bei der Formatierung. In disem Fall wird der Stick nicht eingebunden. |
Version vom 17. März 2017, 19:57 Uhr
Für die Rheinbacher Firmware werden zwei Router (TP-Link TL-WR1043ND v2, TP-Link Archer C7 v2) als Updateserver verwendet. Die Firmware ist über ein Unterverzeichnis "/fffw" zur Statusseite erreichbar. Da die Firmware etwas 2 GB umfasst, muss sie auf einem USB-Speicherstick ausgelagert werden.
Dieser Speicherstick wird mittels des Verzeichnisses /mnt/sda1 ins Dateisystem eingebunden.
Die automatische Einbindung erfolgt über die Datei /etc/config/fstab. Diese Datei bleibt auch bei einem sysupgrade manuell oder über autoupdater erhalten.
Am einfachsten lässt sich die Datei mit dem folgenden Befehl erstellen. Siehe OpenWRT block mount.
block detect > /etc/config/fstab
/etc/config/fstab
config 'global' option anon_swap '0' option anon_mount '0' option auto_swap '1' option auto_mount '1' option delay_root '5' option check_fs '0' config 'mount' option target '/mnt/sda1' option uuid 'beispiel-uuid-4992-b82a-71053a658eac' option enabled '0'
Nur die Option enabled muss per Hand auf 1 gesetzt werden.
Anmerkung: Die UUID des USB-Speichersticks ändert sich bei der Formatierung. In disem Fall wird der Stick nicht eingebunden.