IP-Adressen: Unterschied zwischen den Versionen
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Über diese Schnittstelle können die im Freifunk WLAN angemeldeten Clients auf den Router zugreifen. Die Rheinbacher Router haben alle die IPv4-Adresse [http://10.111.0.1 10.111.0.1] und die IPv6 Adresse [http://fda0:747e:ab29:2241::1 fda0:747e:ab29:2241::1]. Auf dieser Schnittstelle läuft sind folgende Ports offen: | Über diese Schnittstelle können die im Freifunk WLAN angemeldeten Clients auf den Router zugreifen. Die Rheinbacher Router haben alle die IPv4-Adresse [http://10.111.0.1 10.111.0.1] und die IPv6 Adresse [http://[fda0:747e:ab29:2241::1] fda0:747e:ab29:2241::1]. Auf dieser Schnittstelle läuft sind folgende Ports offen: | ||
* 22 = SSH | * 22 = SSH | ||
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Über die IPv6 Adresse [http://fda0:747e:ab29:2241::1 fda0:747e:ab29:2241::1] ist der Router, mit dem sich ein Client über das offene WLAN "Freifunk" verbunden hat, lokal erreichbar. | Über die IPv6 Adresse [http://[fda0:747e:ab29:2241::1] fda0:747e:ab29:2241::1] ist der Router, mit dem sich ein Client über das offene WLAN "Freifunk" verbunden hat, lokal erreichbar. |
Version vom 29. Dezember 2015, 21:48 Uhr
Diese Seite fasst Informationen über die genutzten IP-Adressen zusammen.
Schnittstellen
Jeder Router verfügt über bis zu 11 Netzwerkschnittstellen
- bat0
- br-client
- br-wan - Uplink Port ins lokale Netzwerk
- client0
- eth0
- eth1
- lo
- local-node
- mesh-vpn
- mesh0
- wlan0-2 - Schnittstelle eines Privaten WLAN
Informationen zu den Schnittstellen können mit dem Befehl ifconfig auf dem jeweiligen Router abgefragt werden:
br-wan
Wenn der blaue Port (WAN-Port) eines Routers mit dem einem Switch / Router verbunden ist, erhält diese Schnittstelle eine IP-Adresse aus dem lokalen Netz. Aus dieser Schnittstelle ist nur der Port 22 (SSH) offen. Über diesen Port wird der - in der Regel verschlüsselte - Tunnel ins Internet aufgebaut.
Beispiel:
br-wan Link encap:Ethernet HWaddr 32:B6:C2:A6:1B:A0 inet addr:192.168.20.43 Bcast:192.168.20.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::30b6:c2ff:fea6:1ba0/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:9160797 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:5088045 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:3559581724 (3.3 GiB) TX bytes:985693727 (940.0 MiB)
local-node
Beispiel:
local-node Link encap:Ethernet HWaddr 04:74:05:D0:4F:AA inet addr:10.111.0.1 Bcast:10.111.255.255 Mask:255.255.0.0 inet6 addr: fda0:747e:ab29:2241::1/128 Scope:Global inet6 addr: fe80::674:5ff:fed0:4faa/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:862473 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:42464845 (40.4 MiB) TX bytes:870 (870.0 B)
Über diese Schnittstelle können die im Freifunk WLAN angemeldeten Clients auf den Router zugreifen. Die Rheinbacher Router haben alle die IPv4-Adresse 10.111.0.1 und die IPv6 Adresse fda0:747e:ab29:2241::1. Auf dieser Schnittstelle läuft sind folgende Ports offen:
- 22 = SSH
- 53 = DSN
- 80 = HTTP
Ein Zugriff auf den Web-Server des Routers gibt eine Beschreibung des Routers aus.
Spezielle Adressen
10.111.0.1
Über die IPv4-Adresse 10.111.0.1 ist der Router, mit dem sich ein Client über das offene WLAN "Freifunk" verbunden hat, lokal erreichbar.
fda0:747e:ab29:2241::1
Über die IPv6 Adresse fda0:747e:ab29:2241::1 ist der Router, mit dem sich ein Client über das offene WLAN "Freifunk" verbunden hat, lokal erreichbar.